Im Gang des zweiten Stocks haben 58 angehende KKG-Abiturienten ihre Prüfungen geschrieben.

Altötting. „Alles Gute – Ihr schafft das!“ Mit diesen Worten hat Oberstudiendirektor Georg Kronhuber am Donnerstag um 8 Uhr die 58 angehenden Abschlussschülerinnen und -schüler des König-Karlmann-Gymnasiums Altötting in die Abiturprüfungen geschickt. Nach dem vorgezogenen Französisch-Test am Montag, dem sich am KKG vier angehende Abiturienten unterzogen hatten, ging es für alle am Donnerstag mit dem Fach Deutsch weiter. Am 3. Mai steht das dritte schriftliche Fach auf dem Plan und am 7. Mai Mathematik. Nach den Pfingstferien folgen dann die mündlichen Prüfungen.
Heuer ist der letzte Abschlussjahrgang des G8 in Bayern, dann folgt wieder die neunjährige Gymnasialzeit. Somit wird es im kommenden Jahr eigentlich kein Abitur geben – außer für jene, die die Mittelstufe+ mit einem Zusatzjahr besucht haben sowie für die Schüler, die heuer das Abitur nicht bestehen. Georg Kronhuber aber machte seinen Schützlingen am Donnerstag Mut: „Ihr seid gut vorbereitet und werdet Eure Schullaufbahn mit Erfolg krönen.“
Ebenso wie der KKG-Chef sind auch die Verantwortlichen an den anderen Gymnasien im Landkreis überzeugt, dass ihre Abschlussschüler die Prüfungen mit Erfolg meistern werden. Am Maria-Ward-Gymnasium sind es 60, wie Oberstufen-Koordinatorin Andrea Wibmer auf Nachfrage informiert. Ihre Schule wird als Teil des sogenannten Auffangnetzes im Landkreis 2025 die einzige sein, an der auf das allerletzte G8-Abitur vorbereitet und die Prüfung dann geschrieben werden kann. In der Umgebung gehören noch Simbach und Waldkraiburg zum Netz.
In Burghausen treten am Aventinus-Gymnasium 46 Schülerinnen und Schüler an. Schulleiter Dr. Ulrich Kanz zeigt sich überzeugt, dass der letzte G8-Jahrgang auf jeden Fall gut bis sehr gut durchkommen wird. Und genauso sieht es Kumax-Chef Christian Wagner, der mit seinen 40 angehenden Abiturienten mitfiebert. −ecs – ANA vom 26.04.24
Heuer ist der letzte Abschlussjahrgang des G8 in Bayern, dann folgt wieder die neunjährige Gymnasialzeit. Somit wird es im kommenden Jahr eigentlich kein Abitur geben – außer für jene, die die Mittelstufe+ mit einem Zusatzjahr besucht haben sowie für die Schüler, die heuer das Abitur nicht bestehen. Georg Kronhuber aber machte seinen Schützlingen am Donnerstag Mut: „Ihr seid gut vorbereitet und werdet Eure Schullaufbahn mit Erfolg krönen.“
Ebenso wie der KKG-Chef sind auch die Verantwortlichen an den anderen Gymnasien im Landkreis überzeugt, dass ihre Abschlussschüler die Prüfungen mit Erfolg meistern werden. Am Maria-Ward-Gymnasium sind es 60, wie Oberstufen-Koordinatorin Andrea Wibmer auf Nachfrage informiert. Ihre Schule wird als Teil des sogenannten Auffangnetzes im Landkreis 2025 die einzige sein, an der auf das allerletzte G8-Abitur vorbereitet und die Prüfung dann geschrieben werden kann. In der Umgebung gehören noch Simbach und Waldkraiburg zum Netz.
In Burghausen treten am Aventinus-Gymnasium 46 Schülerinnen und Schüler an. Schulleiter Dr. Ulrich Kanz zeigt sich überzeugt, dass der letzte G8-Jahrgang auf jeden Fall gut bis sehr gut durchkommen wird. Und genauso sieht es Kumax-Chef Christian Wagner, der mit seinen 40 angehenden Abiturienten mitfiebert. −ecs – ANA vom 26.04.24