Am König-Karlmann-Gymnasium wird wieder Theater gespielt – Zwei Aufführungen in der Schulaula
Altötting. „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Dieses weltberühmte Zitat von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Werk „Der kleine Prinz“ ist am König-Karlmann-Gymnasium in neuem Licht in Szene gesetzt worden – und zwar gleich doppelt: Am Mittwoch und Donnerstag vorden Ferien führte die Schultheatergruppe das Stück in der Aula des Hauses auf.
Mit großem Erfolg und reichlich Publikum war es nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder so weit: Die Schauspielerinnen und Schauspieler des KKG durften live in der Schule auftreten, die Wahl war auf das bekannte Theaterstück „Der kleine Prinz“ gefallen. Das Original von Antoine de Saint-Exupéry wurde von einem der Leiter der Theatergruppe, Holger Gottschalk, zu einem Theaterstück umgeschrieben und mit modernen Elementen unterfüttert. Dadurch konnten die Zuschauer gemeinsam mit „Sophie“ (Johanna Maier) und „Anna“ (Diana Maier) die Reise des kleinen Prinzen (gespielt von Theo und Martin Binder), der aus Liebeskummer von seinem Planeten und seiner Rose (Antonia Schuller) Abschied nimmt, miterleben. Dabei führt ihn sein Weg über die verschiedene Planeten bis hin zur Erde. Unterwegs trifft er nicht nur auf einen philosophierenden Säufer, findige Geschäftsleute und einen Geografen. Er erlebt auch die Launen einer Königin, wundert sich über einen pflichtbewussten Weichensteller und staunt gemeinsam mit einer Weichenstellerin über Eitle jeglicher Couleur, die „Likes“ und „Herzchen“ online sammeln. Erst als er in der Wüste auf eine Wüstenblume, einen Fuchs trifft und tiefere Wahrheiten begreift, tritt er mit Hilfe einer Schlange (Charlotte Neudecker) wieder den Weg nach Hause an.
Am König-Karlmann-Gymnasium ist man stolz darauf, im Theater Schülerinnen und Schüler von der fünften bis zur elften Jahrgangsstufe zusammen interagieren zu lassen. Während die jüngeren Schülerinnen und Schüler spielen, kümmern sich die älteren, die zum P-Seminar Theater unter der Leitung von Lehrerin Delia Grinzinger gehören, darum, dass alle Requisiten vor Ort sind, es passende Kostüme gibt und dass während der Aufführung alles glatt läuft. Alle Beteiligten haben nach langer Durststrecke wieder Feuer gefangen, und die Planungen für das nächste Stück sind bereits angelaufen.
– Michelle Heinze – ANA vom 10.06.22
Mit großem Erfolg und reichlich Publikum war es nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder so weit: Die Schauspielerinnen und Schauspieler des KKG durften live in der Schule auftreten, die Wahl war auf das bekannte Theaterstück „Der kleine Prinz“ gefallen. Das Original von Antoine de Saint-Exupéry wurde von einem der Leiter der Theatergruppe, Holger Gottschalk, zu einem Theaterstück umgeschrieben und mit modernen Elementen unterfüttert. Dadurch konnten die Zuschauer gemeinsam mit „Sophie“ (Johanna Maier) und „Anna“ (Diana Maier) die Reise des kleinen Prinzen (gespielt von Theo und Martin Binder), der aus Liebeskummer von seinem Planeten und seiner Rose (Antonia Schuller) Abschied nimmt, miterleben. Dabei führt ihn sein Weg über die verschiedene Planeten bis hin zur Erde. Unterwegs trifft er nicht nur auf einen philosophierenden Säufer, findige Geschäftsleute und einen Geografen. Er erlebt auch die Launen einer Königin, wundert sich über einen pflichtbewussten Weichensteller und staunt gemeinsam mit einer Weichenstellerin über Eitle jeglicher Couleur, die „Likes“ und „Herzchen“ online sammeln. Erst als er in der Wüste auf eine Wüstenblume, einen Fuchs trifft und tiefere Wahrheiten begreift, tritt er mit Hilfe einer Schlange (Charlotte Neudecker) wieder den Weg nach Hause an.
Am König-Karlmann-Gymnasium ist man stolz darauf, im Theater Schülerinnen und Schüler von der fünften bis zur elften Jahrgangsstufe zusammen interagieren zu lassen. Während die jüngeren Schülerinnen und Schüler spielen, kümmern sich die älteren, die zum P-Seminar Theater unter der Leitung von Lehrerin Delia Grinzinger gehören, darum, dass alle Requisiten vor Ort sind, es passende Kostüme gibt und dass während der Aufführung alles glatt läuft. Alle Beteiligten haben nach langer Durststrecke wieder Feuer gefangen, und die Planungen für das nächste Stück sind bereits angelaufen.
– Michelle Heinze – ANA vom 10.06.22
