Handballerinnen des KKG scheitern bei den Südbayerischen am schlechteren Torverhältnis
Handballerinnen des KKG scheitern bei den Südbayerischen am schlechteren Torverhältnis
Altötting. Die Mädchen-Handballschulmannschaft des König-Karlmann-Gymnasiums hatte sich, wie berichtet, beim Bezirksfinale die Oberbayerische Meisterschaft geholt und sich damit für die Südbayerische Meisterschaft qualifiziert. Diese fand in München statt.
Neben dem Städtischen Luise-Schröder-Gymnasium als Vertreter aus München traf das Team auf die Mannschaft des Bertha-von-Suttner Gymnasiums aus Neu-Ulm als schwäbischem Vertreter, dem amtierenden Bayerischen Meister. Dieser hatte im Vorjahr das Land Bayern beim Bundesfinale in Berlin vertreten. Da in Niederbayern keine Mannschaften gemeldet wurden, fand das Turnier mit diesen drei Teams in der Form „Jeder gegen Jeden“ statt.
Neben dem Städtischen Luise-Schröder-Gymnasium als Vertreter aus München traf das Team auf die Mannschaft des Bertha-von-Suttner Gymnasiums aus Neu-Ulm als schwäbischem Vertreter, dem amtierenden Bayerischen Meister. Dieser hatte im Vorjahr das Land Bayern beim Bundesfinale in Berlin vertreten. Da in Niederbayern keine Mannschaften gemeldet wurden, fand das Turnier mit diesen drei Teams in der Form „Jeder gegen Jeden“ statt.

Die Mannschaft des König-Karlmann-Gymnasiums ist die fünftbeste Mannschaft der Wettkampfklasse III/1 in Bayern: Lehrerin Steffi Lucha
(stehend, von links), Carina Killian, Antonia Filipek, Heidi Maier und Paula Westner sowie (kniend, von links) Felicia Maier, Emilia Lucha, Lisa Wimmer, Theresa Rink und Amina Salja. − Foto: KKG
(stehend, von links), Carina Killian, Antonia Filipek, Heidi Maier und Paula Westner sowie (kniend, von links) Felicia Maier, Emilia Lucha, Lisa Wimmer, Theresa Rink und Amina Salja. − Foto: KKG
Die Altöttingerinnen hatten gleich das erste Spiel des Tages gegen die Gastgeber aus München. Sie konnten dem hohen Tempo der Gegnerinnen standhalten und gewannen nach einer Spielzeit von zweimal zehn Minuten knapp mit 10:9, nachdem ihre Torhüterin Lisa Wimmer in der letzten Minute einen Siebenmeter pariert hatte.
Nach nur fünf Minuten Pause wartete schon der Gegner aus Neu-Ulm. Man merkte den Wallfahrtstädterinnen die nur kurze Pause nach einem intensiven Spiel deutlich an. Die ersten Angriffe waren geprägt von Fehlpässen und Fehlwürfen, so dass die stark aufspielenden Gegnerinnen schnell mit 6:0 davonzogen. Kämpferisch blieben die Mädchen vom KKG stark, mussten sich jedoch mit 16:5 geschlagen geben. Im letzten Spiel des Tages schlugen die Münchnerinnen die Handballerinnen aus Neu-Ulm mit 12:10, und somit blieb aufgrund des schlechteren Torverhältnisses für die KKG-lerinnen nur der 3. Platz, der gleichzeitig den 5. Platz in Bayern bedeutet.
Für die Altöttinger Mädchen war dies dennoch „eine sagenhafte Leistung“, wie Betreuerin Steffi Lucha betont, da sie mit Abstand die jüngste Mannschaft an diesem Tag gewesen seien und somit körperlich deutlich unterlegen. −jz – ANA vom 03.02.24
Nach nur fünf Minuten Pause wartete schon der Gegner aus Neu-Ulm. Man merkte den Wallfahrtstädterinnen die nur kurze Pause nach einem intensiven Spiel deutlich an. Die ersten Angriffe waren geprägt von Fehlpässen und Fehlwürfen, so dass die stark aufspielenden Gegnerinnen schnell mit 6:0 davonzogen. Kämpferisch blieben die Mädchen vom KKG stark, mussten sich jedoch mit 16:5 geschlagen geben. Im letzten Spiel des Tages schlugen die Münchnerinnen die Handballerinnen aus Neu-Ulm mit 12:10, und somit blieb aufgrund des schlechteren Torverhältnisses für die KKG-lerinnen nur der 3. Platz, der gleichzeitig den 5. Platz in Bayern bedeutet.
Für die Altöttinger Mädchen war dies dennoch „eine sagenhafte Leistung“, wie Betreuerin Steffi Lucha betont, da sie mit Abstand die jüngste Mannschaft an diesem Tag gewesen seien und somit körperlich deutlich unterlegen. −jz – ANA vom 03.02.24