Klasse 7c des König-Karlmann-Gymnasiums schafft es bei KiKA-Fernsehshow ins Superfinale – Event an der Schule

 

Altötting. Sie haben viel gewusst, sich geschickt angestellt, ihren „Boost“-Joker richtig eingesetzt und eine gute Klasse hinter sich gehabt: Mit dieser Mischung haben Antonia Scharf und David Jäschke als „Erste-Reihe-Kids“ beider dritten Folge der aktuellen Staffel der KiKA-Fernsehshow „Die beste Klasse Deutschlands“ den ersten Platz eingefahren und sich mit der 7c des König-Karlmann-Gymnasiums das be- gehrte Ticket für das Superfinale gesichert, das am kommenden Samstag, 4. Juni, zu sehen ist.
Eine große Fanschar der Show verfolgte das Abschneiden der Altöttinger Gymnasiasten und ihrer Konkurrenten aus drei anderen Schulen aus Niedersachsen, dem Saarland und Schleswig-Holstein am Freitag bundesweit auf den TV-Geräten – am König-Karlmann-Gymnasium wurde ein richtiges Event daraus gemacht. Viele Mädchen und Buben der Unterstufe strömten abends noch einmal ins KKG, um die Sendung miteinander anzuschauen. Um die 100 waren es schließlich, die sich das nicht entgehen lassen wollten. Sie fieberten gehörig mit, denn das Ergebnis der Ende März aufgezeichneten Sendung war vorher nicht durchgesickert.
Organisiert worden war das gemeinsame „Viewing“ von Carina Hebauer, die Betreuerin der Tutoren. Letztere und unter diesen vor allem Carolin Huber legten sich mächtig ins Zeug: Bevor die Übertragung startete, wurden die Schülerinnen und Schüler der 7c interviewt, die Mitschülerinnen und Mitschüler durften Fragen stellen. Auch wurde das Bewerbungsvideo gezeigt, dessentwegen die 7c als eine von nur 16 Klassen aus rund 800 Einsendungen den Zuschlag erhalten und es in die Show geschafft hatte. Danach ging es in der Aula zu wie in einem Kino: Popcorn und Chips, dazu Getränke – alles war angerichtet für einen spannenden Abend.
Während der rund einstündigen Show herrschte gigantische Stimmung. Die Zuschauerkinder rieten eifrig mit, diskutierten die Antworten und jubelten jedes Mal, wenn die 7c zu sehen war oder fleißig Punkte sammelte. Das tat sie reichlich: Dank ihrer 142 Punkte ging sie schon mit Vorsprung in die zweite Phase, genannt „The Split“, in welcher nach dem K.-o.-Prinzip nach jeder Runde eine Klasse ausscheidet, und siegte dort mit viel Wissen und geschicktem Taktieren letztlich überlegen.
Als die Entscheidung schließlich gefallen war, war die Freude riesig – und die Mädchen und Buben der 7c kamen auf die Bühne und zeigten ihr Ticket für das Superfinale, das nach demselben Modus ausgetragen wird. Wie sich die Klasse von Iris Fraundorfner dabei schlägt, das kann man am Samstag, 4. Juni, ab 10 Uhr auf ARD mitverfolgen. − sh –  ANA vom 30.05.22

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