58 KKG-Abiturienten verabschiedet – Acht echte Einser
Altötting. Das König-Karlmann-Gymnasium hat am Freitag seine 58 letzten G8-Abiturientinnen und -Abiturienten entlassen. Im Neuöttinger Stadtsaal nahmen sie die Zeugnisse über ihre allgemeine Hochschulreife entgegen. Acht von ihnen hatten einen Schnitt von 1,5 oder besser erzielt. Musikalisch wurde die Verleihung von Patricia Maier, Pia Schönreiter und Ludwig Laar gestaltet. Mit der Verleihung der Abiturzeugnisse wurden auch 39 der Absolventen für ihr schulinternes Engagement, zum Beispiel im Orchester, bei Jugend forscht und in der Theatergruppe, geehrt.

Mit den besten Abiturientinnen und Abiturienten (von links) Sophia Löw (1,5), Christian Huber (1,4), Patricia Maier (1,0), Lucas Grancay (1,5), Franco Schneider (1,4), Eduard Helbrecht (1,3), Kilian Schönberger (1,5) und Alexander Jetz (1,1) freuen sich die stellvertretende Schulleiterin Sabine Eicher (2. von rechts), die Oberstufenkoordinatoren Dr. Karina Garhammer (links) und Winfried Mittermeier (3. von rechts) sowie Schulleiter Georg Kronhuber (rechts). − Foto: Theresa Schwarz
Die ersten formalen Glückwünsche sprach die stv. Schulleiterin Sabine Eicher den Abiturienten aus. Mit diesem Zeugnis in der Tasche hätten die ehemaligen Schüler jetzt sowohl eine große Menge neuer Freiheiten als auch eine ebenso große Menge an Verantwortung. Für die Oberstufenschüler sprachen Laura Maier und Quirin Adlmaier. Humorvoll und nachdenklich erinnerten sie sich an ihre Einschulung zurück und wie das KKG nach acht Jahren, die gefüllt gewesen seien sowohl mit schulischem als auch mit sozialem und persönlichem Lernen, zu einem zweiten Zuhause geworden sei. Abschließend bedankten sie sich herzlich und mit kleinen Geschenken bei all ihren Lehrkräften, den Oberstufenkoordinatoren, der Sekretärin, der Schulleitung, dem Hausmeisterehepaar und ganz besonders bei ihren Eltern. „Das ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.“
Der Vorsitzende des Elternbeirats, Thomas Hiebl, drückte seine Hoffnung für die Zukunft aus. Wenn die Generation Z das Leben mit so viel Idealismus an den Hörnern packe, mache er sich gar keine Sorgen.
Auch Schulleiter Georg Kronhuber wünschte den Absolventen, dass sie alle weiteren Lebensaufgaben genauso gut meistern können wie das Abitur und ihre Schule in der Zukunft nicht vergessen. Die Oberstufenkoordinatorin Dr. Karina Garhammer erinnerte an das Ritual mancher Kindergärten, die frisch gebackenen Schulkinder im wahrsten Sinne des Wortes raus auf eine Weichbodenmatte zu schmeißen, um den Abschluss zu versinnbildlichen. Für die Absolventen wünschte sie sich, dass sie bei diesem Rauswurf weich fallen werden. −res – ANA vom 29.06.24
Der Vorsitzende des Elternbeirats, Thomas Hiebl, drückte seine Hoffnung für die Zukunft aus. Wenn die Generation Z das Leben mit so viel Idealismus an den Hörnern packe, mache er sich gar keine Sorgen.
Auch Schulleiter Georg Kronhuber wünschte den Absolventen, dass sie alle weiteren Lebensaufgaben genauso gut meistern können wie das Abitur und ihre Schule in der Zukunft nicht vergessen. Die Oberstufenkoordinatorin Dr. Karina Garhammer erinnerte an das Ritual mancher Kindergärten, die frisch gebackenen Schulkinder im wahrsten Sinne des Wortes raus auf eine Weichbodenmatte zu schmeißen, um den Abschluss zu versinnbildlichen. Für die Absolventen wünschte sie sich, dass sie bei diesem Rauswurf weich fallen werden. −res – ANA vom 29.06.24